Vorwort
Einleitung
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe
4 Einteilung der ITE
4.1 ITE der Klasse B
4.2 ITE der Klasse A
5 Grenzwerte der leitungsgeführten Störgrössen an
den Stromversorgungs- und den Telekommunikationsanschlüssen
5.1 Grenzwerte der leitungsgeführten Störgrössen am
Stromversorgungsanschluss
5.2 Grenzwerte der asymmetrischen leitungsgeführten
Störgrössen an den Telekommunikationsanschlüssen
6 Grenzwerte der gestrahlten Störgrössen
6.1 Grenzwerte unterhalb 1 GHz
6.2 Grenzwerte oberhalb 1 GHz
7 Auslegung der CISPR-Funkstörgrenzwerte
7.1 Bedeutung eines CISPR-Grenzwertes
7.2 Anwendung der Grenzwerte bei der Konformitätsprüfung
von Einrichtungen in Serienfertigung
8 Allgemeine Messbedingungen
8.1 Umgebungsstörungen
8.2 Allgemeine Anordnung (des Prüflings)
8.3 Aufbau des Prüflings
8.4 Betrieb des Prüflings
8.5 Betrieb von Multifunktionsgeräten
9 Verfahren zur Messung der leitungsgeführten
Störgrössen an den Stromversorgungs- und
Telekommunikationsanschlüssen
9.1 Messdetektoren
9.2 Messempfänger
9.3 Stromversorgungs-Netznachbildung (en: AMN)
9.4 Bezugsmassefläche
9.5 Anordnung des Prüflings
9.6 Messung der leitungsgeführten Störgrössen an
Telekommunikationsanschlüssen
9.7 Aufzeichnung der Messergebnisse
10 Verfahren zur Messung der gestrahlten Störgrössen
10.1 Messdetektoren
10.2 Messempfänger unterhalb 1 GHz
10.3 Antenne unterhalb 1 GHz
10.4 Messplatz unterhalb 1 GHz
10.5 Anordnung des Prüflings unterhalb 1 GHz
10.6 Messungen der gestrahlten Störaussendung oberhalb
1 GHz
10.7 Aufzeichnung der Messergebnisse
10.8 Messung bei Vorhandensein von starken
Umgebungssignalen
10.9 Messung am Aufstellungs - bzw. Betriebsort
11 Messunsicherheit
Anhang A (normativ) Messung der Messplatzdämpfung
von alternativen Messplätzen
A.1 Verfahren zur Messung der Messplatzdämpfung
A.1.1 Vertikale Polarisation
A.1.2 Horizontale Polarisation
A.2 Bezugsschriftstücke
Anhang B (normativ) Entscheidungsbaum für Messungen
mit Messempfängern mit Spitzenwertanzeige
Anhang C (normativ) Mögliche Messaufbauten für
Messungen von asymmetrischen Störgrössen
C.1 Einleitung
C.1.1 Verwendung von ISN oder CDN, einschliesslich
jener, die in IEC 61000-4-6 beschrieben sind
C.1.2 Verwendung einer 150-ohms-Last als Verbindung
zur äusseren Oberfläche des Schirmes
('in situ CDN/ISN')
C.1.3 Verwendung einer Kombination aus Stromzange und
kapazitivem Tastkopf
C.1.4 Verwendung weder einer Verbindung vom Schirm zur
Masse noch eines ISN
C.1.5 Flussdiagramm zur Auswahl des Messverfahrens
C.2 Messung von Leitungen, Ferriten und
Zusatz-/Hilfseinrichtungen mit asymmetrischer
Impedanz
Anhang D (informativ) Prinzipschaltbilder von Beispielen
für Impedanzstabilisierungsnetzwerke
(ISN)
Anhang E (informativ) Parameter von Signalen an
Telekommunikationsanschlüssen
E.1 Allgemeines
E.2 Abschätzung der asymmetrischen Störpegel
E.3 Bezugsschriftstücke
Anhang F (informativ) Begründung für Messungen und
Messverfahren für die Störaussendung an
Telekommunikationsanschlüssen
F.1 Grenzwerte
F.2 Kombination aus Stromzange und kapazitivem Tastkopf
F.3 Grundlegende Ideen beim kapazitiven Tastkopf
F.4 Kombination aus Strom- und Spannungsgrenzwert
F.5 Justierung der TCM-Impedanz mit Ferriten
F.6 Anforderungen an Ferrite für die Anwendung in
Anhang C
Literaturhinweise
Anhang ZA (normativ) Normative Verweisungen auf
internationale Publikationen mit ihren
entsprechenden europäischen Publikationen
Anhang ZZ (informativ) Zusammenhang mit grundlegenden
Anforderungen von EG-Richtlinien
Bilder
Tabellen