Vorwort
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe
4 Anforderungen
4.1 Übereinstimmung
4.2 Individuelle Alarmanzeige
4.3 Anschluss von Hilfsvorrichtungen
4.4 Überwachung abnehmbarer Melder
4.5 Herstellerabgleiche
4.6 Einstellung des Ansprechverhaltens
vor Ort
4.7 Schutz gegen das Eindringen
von Fremdkörpern
4.8 Ansprechen bei sich langsam entwickelnden Bränden
4.9 Kennzeichnung
4.10 Technische Dokumentation
4.11 Zusätzliche Anforderungen
für softwaregesteuerte Melder
5 Prüfungen
5.1 Allgemeines
5.2 Wiederholbarkeit
5.3 Richtungsabhängigkeit
5.4 Exemplarstreuung
5.5 Schwankungen der Versorgungsparameter
5.6 Luftbewegung
5.7 Blendung
5.8 Trockene Wärme (in Betrieb)
5.9 Kälte (in Betrieb)
5.10 Feuchte Wärme, konstant (in Betrieb)
5.11 Feuchte Wärme, konstant (Dauerprüfung)
5.12 Schwefeldioxid-(S0[2]-)Korrosion
(Dauerprüfung)
5.13 Stoss (in Betrieb)
5.14 Schlag (in Betrieb)
5.15 Schwingen, sinusförmig (in Betrieb)
5.16 Schwingen, sinusförmig (Dauerprüfung)
5.17 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV),
Störfestigkeitsprüfungen (in Betrieb)
5.18 Brandempfindlichkeit
Anhang A (normativ) Rauchkanal zum Messen des
Ansprechschwellenwertes
Anhang B (normativ) Prüfaerosol zum Messen des
Ansprechschwellenwertes
Anhang C (normativ) Rauchmessgeräte
Anhang D (normativ) Vorrichtung für die Blendprüfung
Anhang E (informativ) Vorrichtung für die Schlagprüfung
Anhang F (normativ) Brandraum
Anhang G (normativ) Pyrolyseschwelbrand (Holz) (TF2)
Anhang H (normativ) Glimmschwelbrand (Baumwolle) (TF3)
Anhang I (normativ) Offener Kunststoffbrand (Polyurethan) (TF4)
Anhang J (normativ) Offener Flüssigkeitsbrand (n-Heptan) (TF5)
Anhang K (informativ) Information zur Ausführung des Rauchkanals
Anhang L (informativ) Information zu den Anforderungen über das
Ansprechverhalten bei sich langsam
entwickelnden Bränden
Anhang M (informativ) Information zur Ausführung der
Messionisationskammer