DIN ISO 23161:2007-12 (Draft)

Nationales Vorwort
Einleitung
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe
4 Kurzbeschreibung
5 Reagenzien
   5.1 Allgemeines
   5.2 Chemikalien
   5.3 Standards
   5.4 Herstellung der Reagenzien und Lösungen
   5.5 Reinigung
6 Geräte
   6.1 Allgemeine Anforderungen
   6.2 Probenahmegeräte
   6.3 Geräte
7 Verfahren
   7.1 Probenahme und Probenvorbehandlung
   7.2 Probenaufbereitung
   7.3 Reinigung des Extraktes
   7.4 Bestimmung der Trockenmasse
   7.5 Messung
8 Kalibrierung
9 Wiederfindungsraten der Verbindungen des internen Standards
10 Quantifizierung
11 Angabe der Ergebnisse
12 Präzision
13 Analysenbericht
Anhang A (informative) Information zum Verfahren
                       A.1 Derivatisierungsmittel
                       A.2 Stabilität der Stammlösungen (A, B, C)
                           und Aufstocklösungen
                       A.3 Interne Standards
                       A.4 Volumenreduzierung der Extakte
Anhang B (informativ) Zusätzliche Reinigungsverfahren
                       B.1 Reinigung mit Kieselgel/Silbernitrat
                       B.2 Reinigung mit
                           Aluminiumoxid/Silbernitrat
                       B.3 Pyrogenes Kupfer
Anhang C (informativ) Informationen über typische
                       gerätetechnische Bedingungen
                       C.1 Beispiel einer üblichen
                           gaschromatographischen Bedingungen
                       C.2 Beispiele für übliche Detektionsbedingungen
                       C.3 Beispielchromatogramm
                       C.4 Beispielmassenspektren
Anhang D (informativ) Informationen über GC/MS-Identifizierung
                       D.1 Charakteristische Massen für die
                           massenspektrometrische Detektion
Literaturhinweise

Diese Internationale Norm legt ein Verfahren zur Identifizierung und Quantifizierung von Organozinnverbindungen in Böden fest. Das Verfahren ist grundsätzlich auch auf Proben von Sedimenten, Schlämmen und Abfällen anwendbar. Der Arbeitsbereich hängt vom angewendeten Nachweisverfahren und der Menge der Probe, die zur Analyse eingesetzt wird, ab. Die Bestimmungsgrenze sollte etwa 10 [mu]g/kg betragen.