• DIN IEC 61226 : 2005

    Superseded A superseded Standard is one, which is fully replaced by another Standard, which is a new edition of the same Standard.

    NUCLEAR POWER PLANTS - INSTRUMENTATION AND CONTROL SYSTEMS IMPORTANT TO SAFETY - CLASSIFICATION OF INSTRUMENTATION AND CONTROL FUNCTIONS

    Available format(s): 

    Superseded date:  01-08-2010

    Language(s): 

    Published date:  12-01-2013

    Publisher:  German Institute for Standardisation (Deutsches Institut für Normung)

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    Table of Contents - (Show below) - (Hide below)

    Vorwort
    Einführung
    1 Anwendungsbereich
    2 Normative Verweisungen
    3 Begriffe
    4 Abkürzungen
    5 Anforderungen
      5.1 Hintergrund
      5.2 Beschreibung der Kategorien
      5.3 Grundlagen der Kategorisierung
    6 Zuordnungskriterien
      6.1 Kategorie A
      6.2 Kategorie B
      6.3 Kategorie C
    7 Vorgehensweise beim Kategorisieren
      7.1 Festlegung der Auslegungsgrundlagen
      7.2 Bestimmung und Kategorisierung von FSE
    8 Festlegung der Anforderungen
      8.1 Anforderungen zur Sicherstellung der Funktionalität
      8.2 Anforderungen zur Sicherstellung der Zuverlässigkeit
      8.3 Anforderungen zur Sicherstellung der
          Leistungsfähigkeit
      8.4 Anforderungen zur Sicherstellung der Beständigkeit
          gegen Umwelteinflüsse
      8.5 Anforderungen an die
          Qualitätssicherung/Qualitätssteuerung
    Anhang A (informativ) Beispiele zu Kategorien

    Abstract - (Show below) - (Hide below)

    Diese Internationale Norm beschreibt ein Verfahren zur Einteilung der Informations- und Betätigungsfunktionen für Kernkraftwerke und damit der leittechnischen Systeme und Einrichtungen oder Geräte, die diese Funktionen ausführen, in Kategorien, die die sicherheitstechnische Bedeutung der FSE bestimmen. Die sich daraus ergebende Kategorisierung bestimmt dann anzuwendende Auslegungskriterien. Die Auslegungskriterien sind die Qualitätsmassstäbe, über die die Angemessenheit jeder FSE in bezug auf deren Bedeutung für die Sicherheit der Anlage sichergestellt wird. Die Auslegungskriterien beziehen sich in dieser Norm auf Funktionalität, Zuverlässigkeit, Leistungsfähigkeit, Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse und Qualitätssicherung. Diese Norm gilt für alle Informations- und Betätigungsfunktionen sowie die leittechnischen Systeme und Einrichtungen, die diese Funktionen ausführen. Die betrachteten Funktionen, Systeme und Einrichtungen führen automatisierte Schutzfunktionen, Funktionen der Prozesssteuerung und -regelung aus und stellen Informationen für das Betriebspersonal zur Verfügung. Sie halten die Betriebsparameter des Kernkraftwerks innerhalb der Grenzen für den sicheren Anlagenbetrieb und bieten automatische Funktionen oder ermöglichen Handmassnahmen, die Störfälle beherrschen, oder die Abgabe radioaktiver Stoffe in die Anlage oder in die Umwelt vermeiden oder minimieren. Die FSE, die diese Aufgaben erfüllen, schützen Gesundheit und Sicherheit des Kraftwerkspersonals und der Öffentlichkeit. Diese Norm ergänzt die Sicherheitsleitlinien und Vorschriften der Internationalen Atom-Energie-Behörde (IAEA), jedoch werden diese hierdurch weder ersetzt noch abgelöst. Diese Norm folgt den allgemeinen Prinzipien nach IAEA 50-C-D (Rev.1), 50-SG-D3, 50-SG-D8 und 50-SG-D11. Sie definiert ein strukturiertes Verfahren, um die Anleitungen aus diesen Vorschriften und Regeln auf leittechnische FSE von Kernkraftwerken anzuwenden.

    General Product Information - (Show below) - (Hide below)

    Development Note DRAFT 2015 issued in August 2015. (08/2015)
    Document Type Standard
    Publisher German Institute for Standardisation (Deutsches Institut für Normung)
    Status Superseded
    Superseded By

    Standards Referenced By This Book - (Show below) - (Hide below)

    VDE 0491-4 : 2001 NUCLEAR POWER PLANTS - PRESSURIZED LIGHT WATER REACTORS - MONITORING ADEQUATE COOLING WITHIN THE CORE DURING COLD SHUTDOWN
    DIN IEC 60880-2 : 2001 NUCLEAR POWER PLANTS - SOFTWARE FOR COMPUTERS IMPORTANT TO SAFETY - PART 2: SOFTWARE ASPECTS OF DEFENCE AGAINST COMMON CAUSE FAILURES, USE OF SOFTWARE TOOLS AND OF PRE-DEVELOPED SOFTWARE
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